Samstag, 6. August 2016

LAST review

Here's a pretty cool review of LAST by demonic-nights.at. Thank you!




"Vor ziemlich genau zwei Jahren packten die deutschen Nachbarn Abest erstmals den finsteren Dampfhammer aus. Irgendwo zwischen Amenra und Red Apollo vermengte „Asylum“ finsteren Post-Hardcore/-Metal mit schwarzmetallischen Klängen und ranzigen Krusten. Nun schickt das Quintett die EP „Last“ hinterher – in Eigenregie aufgenommen, in den USA von dem für seine Arbeit mit Oathbreaker bekannten Brad Boatright gemastert.

Zwanzig verdammt starke, kurzweilige Minuten nehmen den Faden von „Asylum“ auf und spinnen ihn gewohnt wütend und brachialromantisch weiter. Abest machen auf ihrer EP „Last“ alles richtig und beweisen eindrucksvoll, dass Düsternis, Schmerz und kreatives Feingefühl durchaus zusammenpassen können. Die Zukunft ist rosig, wobei besagte Rosen im Fall von Abest vermutlich schnell zu Staub zerfallen und sich somit dem musikalischen Gesamteindruck anpassen dürften."

8/10

http://www.demonic-nights.at/2016/08/abest-last/

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